Integriertes Managementsystem (IMS)

 Ein klassisches Integriertes Managementsystem bedeutet, Arbeitssicherheitsmanagement, Qualitätsmanagement, Umweltmanagement und Risikomanagement als einheitlichen Managementprozess zu gestalten. 

Es ist also die Zusammenfassung der verschiedene Managementsysteme. Mit den von uns näher vorgestellten Bausteinen Qualität-, Umwelt-, Arbeitsschutz- und Risikomanagement ist das System zertifizierungsfähig nach DIN ISO 9000:2000 ,TS 16949:2002, QS 9000 ,VDA 6.1, DIN ISO 14001 und nach OHSAS 18001, BS 8800 oder SCC und testatfähig gemäß KonTraG und ist Vorbereitung für die geplante Bonitätsprüfung nach "Basel 2".

Bei einer Lösung als computergestütztes System im Firmennetzwerk können neben den üblichen Modulen auch noch andere Bausteine mit eingebracht werden. 

Wesentliche betriebswirtschaftliche Effekte lassen sich durch die Einbeziehung von Produktions- und Instandhaltungsmanagement in das Integrierte Management bei einer computergestützten Lösung erzielen.

Die computergestützte Lösung ermöglicht eine papierarme Organisationsform mit einer effektiven Beherrschung des Änderungsdienstes bei zeitnaher und leitungsgerechter Informationsbereitstellung. 

 

Vorteile des IMS:

Durch die Nutzung der Synergieeffekte eines ganzheitlichen Systems ergeben sich gegenüber einzelnen Insellösungen Wettbewerbsvorteile.

 Leistungserbringung ist

effizient

marktgerecht

umweltschonend

verantwortungsbewusst

Ressourcenschonung durch

optimale Nutzung

Vermeidung von Doppelarbeit

Optimierung durch

höhere Flexibilität

bessere Transparenz der Prozesse

bessere Akzeptanz 

höhere Rechtssicherheit

besseren Schutz vor Haftungsrisiken

 Grundaufbau der Dokumentation: